https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit Neue Ideen zur Diskussion "Öffentliche Sicherheit und Ordnung" de-de Sun, 20 Sep 2015 20:26:18 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4183 Für viele Radfahrer stellt die Aistegstraße einen wichtigen Weg dar. Die Überquerung der Flughafenstraße ist dabei gefährlich, da die Autos häufig sehr schnell unterwegs sind und die Sicht Richtung Norden durch die Kurve erschwert ist. Wäre es möglich, hier eine Bedarfsampel oder zumindest einen Zebrastreifen zu installieren? Sun, 20 Sep 2015 20:26:18 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4183 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4181 Vielfach diskutiert, jedoch auch nach Jahrzehnten unbefriedigend ist die Verkehrssituation für Radfahrer an der Friedrichsstraße / Uferpromenade.

Unverständlich für die Mehrzahl der in- und auswärtigen Radler sind die großformatigen Verbotsschilder an der Uferpromenade zwischen Gondelhafen und GZG.

Dass die friedliche Koexistenz von Radlern, Fußgängern, Skatern, etc. an Uferpromenaden möglich ist, beweisen zahlreiche Beispiele in nordamerikanischen Millionenstädten. Dass ausgerechnet in Friedrichshafen die gemeinsame Benutzung der Uferpromenade durch Fußgänger und Fahrradfahrer unmöglich sein soll, ist nicht verständlich.

Wie wäre es mit Schildern, die zu gegenseitiger Rücksichtnahme aufrufen (nach dem Vorbild der "Trail-Tolerance"-Schildern; siehe https://lh3.googleusercontent.com/-pKxDFQ4fhBg/VDI02h57pBI/AAAAAAAACoE/e7u2bpzmXNk/s630-fcrop64%3D1,04848d47e1e1ea85/IMG_3209.jpg ) statt Verbotsschildern? Sun, 20 Sep 2015 20:22:36 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4181 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4151 In FN ist für Radfahrer mehr oder weniger alles erlaubt, oder anders: Mit dem Rad wird man nicht kontrolliert und man kann machen was man will.
Beispiele:
Missachten des Rechtsfahrgebotes bei den Radwegen (Dort wo es beidseitig der Straße einen gibt). Das ist insbesondere dort gefährlich, wo der Radweg nicht breit genug ist für Gegenverkehr.
Überfahren roter Ampeln:
- an Fussgängerüberwegen halten Radfahrer nur selten an der roten Ampel um die querenden Fussgänger durchzulassen
- wo ein Radfahrer auf der Straße am Verkehr teilnimmt wird an einer roten Ampel auch gern auf den Gehweg gewechselt, wo man sich dann dank der grünen Fussgängerampel durch die Passanten schlängelt

Der Radverkehr ist deswegen nicht zu verteufeln und schon gar nicht madig zu machen. Aber im Sinne der öffentlichen Ordnung sollte eine Art Fahrradverkerskontrolle eingerichtet werden, die zum einen auf solche Verstöße achtet, und zum anderen über die Verkehrsregeln mit dem Rad aufklärt.

Vielleicht sorgt das auch für ein besseres Miteinander von Auto und Rad. Sat, 19 Sep 2015 18:32:32 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4151 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4139 Bin der Meinung das die Fussgängerzone den Namen nicht verdient hat . Egal zu welcher Uhrzeit auch immer wird man durch Fahrzeuge aller Art gestört ,sogar extrem gefährdet , Alles was dort unterwegs ist hat eine Sondergenehmigung , ob Taxi , Hotelgäste , LKW etc ..
Macht es einfach wie früher und macht die Karlstrasse einfach wieder zu einer offenen Strasse ,dann ist es mit Sicherheit ungefährlicher als wie heute . Fri, 18 Sep 2015 12:38:57 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4139 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4137 Der Großteil aller Bushaltestellen sind nicht überdacht und haben auch keine Sitzplätze.
An den meisten Haltstellen wäre eine Installation nachträglich machbar. Auch unter Betrachtung der demografischen Entwicklung, d.h. immer mehr ältere Menschen, wäre dies eine sinnvolle Verbesserung der Haltestellen. Thu, 17 Sep 2015 18:35:05 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4137 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4133 Genehmigungen werden zwar erteilt jedoch kann niemand die Lärmpegel an Ort und Stelle prüfen. (Aussage der öffentlichen Polizeibehörde)
Was ist das für ein Zustand?
Ich möchte die Stadt FN bitten, die Investition solcher Geräte anzustreben, damit nicht nachts sich hunderte Bürgerinnen und Bürger bei der Polizei „umsonst“ beschweren. Wer Genehmigungen erstellt, sollte anschließend für die Einhaltung verantwortlich sein. Thu, 17 Sep 2015 13:13:56 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4133 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4124 Die Unterführung Kitzenwiese wird am Wochenende oft als Trinkgelage zweckentfremdet.
Bevor die jungen Erwachsenen vermutlich in die nahe gelegene Diskothek gehen wird oft in und um die Unterführung Alkohol getrunken.
Es wird rumgeschrien, Glasflaschen werden gegen die Wände geschmissen und und und.
Nach dem Disco besuch ca. zwischen 4 und 5 Uhr nehmen einige den Weg über den Kitzenwiesenweg was auch sehr laut passiert so dass man aufwacht.

Wenn man am nächsten Morgen durch die Unterführung geht ist der Boden oft überseht von Glassplittern, Kippen, Bechern und am Wegesrand stehen noch halb volle Wodkaflaschen.
Es ist kein schöner Anblick und gefährlich zu dem.

Mein Vorschlag entweder Polizei Präsents zwischen 22 und 5 Uhr deutlich erhöhen, einen Sicherheitsdienst engagieren oder Streetworker einsetzen die den Jugendlichen mit Vernunft beiwohnen können.

Tue, 15 Sep 2015 12:59:10 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4124 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4123 Für den nächsten kommunalen Haushalt hätte ich noch 2 Vorschläge, die sich auch finanziell noch deutlich überschaubar gestalten, wie man sich dem Müllproblem und der Wegwerfmentalität nähern könnte.

1. Vorschlag:
Aufkleber auf allen öffentlichen Mülleimern mit einem Appell, nichts in die Natur zu werfen - und zwar in deutsch, englisch und 3 - 6 weiteren Sprachen, die hier häufig gesprochen werden.

Text könnte in etwa lauten:
"Sie befinden sich im Einzugsgebiet "Gewässersystem und Trinkwasserspeicher Bodensee". Bitte werfen Sie keinerlei Müll, Plastik oder Verpackungen in Gewässer, an die Ufer, Böschungen, Grünanlagen, Weg- oder Straßenränder, sondern entsorgen Sie diesen in den bereitgestellten Abfalleimern oder in Ihrem Hausmüll. Nur ein geschlossener Recyclingkreislauf garantiert auch für die Zukunft sauberes Trinkwasser und eine lebbare Natur."

Oder sonst etwas in der Art.

Geschätzte Kosten:
Amtliche Übersetzungen: 100 - 200 Euro
Drucken von Aufklebern für alle Mülleimer: geschätzt 5000 Euro
Anbringen der Aufkleber: ca. 1 Woche, 2 Personen (Studentenjob?) ca. 500 Euro

2. Vorschlag
Wenn man selber die Misere nicht mehr sehen kann und selbst auch ab und zu absammelt, was macht man dann damit?
Schon nach kurzer Zeit hat man oft eine große Tüte voll.
Im eigenen Hausmüll ist oft kein Platz mehr und für die Öffnungen und für das Volumen der öffentlichen Abfalleimer sind die Tüten zu groß.
Könnte nicht die Stadt an freiwillige, ehrenamtliche Müllsammler besonders gekennzeichnete Tüten ausgeben (evtl. abholbar an der Rathaus-Info oder im Landratsamt, wo es auch die gelben Säcke gibt)?
Aufdruck "haltet die Natur sauber" oder "Friedrichshafen dankt fürs Müllsammeln" oder etwas in der Art.
Diese Tüten kann man dann zur Abholung an die Pfosten jedes öffentlichen Mülleimers hängen oder darunter legen, ohne dass man sich nach § 13 Polizeiverordnung strafbar macht.
(bedruckte Tüten ca. 100 Euro/1000 Stück)

Es gibt sicher einige Freiwillige, die gerne helfen würden, Wege und Gewässer frei von Müll und Plastik zu halten, denn für die Stadtreiniger ist die aktuelle Flut nicht mehr zu schaffen.
Aber wenn man es auch noch kilometerweit schleppen muss und womöglich noch auf eigene Kosten entsorgen muss, sich vielleicht sogar noch strafbar macht, wenn man das Gesammelte irgendwo zum Abholen ablegt, verlieren viele schnell die Motivation.

Mit diesen Tüten könnte man auch häufiger mal eine spontane "Seeputzete" veranstalten. Unglaublich, was da inzwischen alles angeschwemmt wird. Tue, 15 Sep 2015 11:59:16 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4123 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4122 Man kann an jenen Fussgängerampeln, an denen Mitbürger oft bei Rot die Straße kreuzen und es deswegen auch Unfälle mit Verletzten gab, die Ampeltaster für Fussgänger durch smarte Ampeltaster (etwa ActivWait) ersetzen. Durch diesen in den Taster integrierten Touchscreen können (bisher fremde) Menschen miteinander interagieren und spielen. Dies lenkt von einer unzulässigen Straßenüberquerung bei Rot ab und schafft so nicht nur Sicherheit für Wartende an Ampeln, sondern ermöglicht auch eine Interaktion über die Straße hinweg (etwa StreetPong). Fußgänger und Radfahrer werden dazu angehalten, die Rotphase abzuwarten. Sun, 13 Sep 2015 12:00:24 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4122 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4087 In der Stadt gibt es zwei offizielle Park-/Abstellmöglichkeiten für Roller, dies ist entschieden zu wenig.
Für Besorgungen macht es nicht wirklich Sinn den Roller auf der anderen Stadtseite abzustellen, wenn überhaupt noch Platz vorhanden ist. Parken auf ausgewiesenen Kfz-Parkplätzen ist doch auch nicht sehr sinnvoll.
Es gibt doch genügend Stellen oder Plätze um eine Abstellmöglichkeit für Roller, auch nur für 2 - 4 Plätze, auf Flächen wo es ohne Behinderung möglich ist zu kennzeichnen. Wie Erweiterung von Fahrradabstellplätzen, etc.
Bei der meist chaotischen Verkehrssituation in der Stadt ist der Roller eine echte Alternative um den Verkehr zu entlasten. In anderen Städten gibt's das doch auch und in den südlichen Ländern ist der Roller gar nicht mehr wegzudenken.
Jetzt ist man beim abstellen des Rollers immer auf die Toleranz der Verkehrsüberwachung angewiesen um Verwarnungen zu vermeiden.
Die Abstellflächen sollten auch speziell für Roller ausgewiesen werden, da ein dickes Motorrad mehrere Rollerparkflächen benötigt.

Sun, 06 Sep 2015 07:52:59 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Sicherheit/#thought4087