https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur Neue Ideen zur Diskussion "Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege" de-de Thu, 17 Sep 2015 13:18:42 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4136 Eigentlich als Kinderfest nach dem Krieg geschaffen, entpuppt sich dieses Fest immer mehr zu einem „reinen Reibach-Trubel“ für Gastronomie, Händler und Ökonomen. Dies hat mit einen Kinderfest nichts mehr zu tun.
Während „Honorationen“ und Prominente im Lammgarten Freibier konsumieren, dürfen die armen Kinder mit Lehrerschaft bei über 30 Grad Celsius durch die Stadt marschieren. Als Dank bekommen dann die Kinder eine Wurst mit Semmel, dazu ein Getränk. Wo bleibt da die soziale Einstellung der Stadt, der Stiftung und des Seehasenausschusses?
Warum muss auf einem Kinderfest ein alkoholfreies Getränk in der Relation zum Bier genauso viel Kosten? Wo bleibt der Geist von Graf Zeppelin als Stiftungsgründer und wo ist die von Herrn Dr. Schlmein ausgerufene Kinderfreundlichkeit?
Hat die Zeppelin-Stiftung nicht Geld genug? (ca. 1 Milliarden Vermögen)
Die Kinder sollten angemessen einen allgemeinen Zuschuss zu jedem Getränk und Essen erhalten.
Das ist nicht zu viel verlangt.
Vorschlag:
Macht endlich „kinderfreundliche Preis“ auf diesem einmaligen Familienfest in der Region. Erwachsene können alles bezahlen, Kinder haben jedoch kein Einkommen und auch keine Lobby.
Der Stiftungsrat und die Stadt FN mit dem Gemeinderat ist deshalb meiner Meinung nach in der Pflicht etwas für alle Kinder an 2016 zu tun. Für eine positive Reaktion der Gemeinde würde ich mich sehr freuen. Thu, 17 Sep 2015 13:18:42 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4136 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4075 Zwischen dem Krankenhaus und dem MVZ liegt ein brachliegendes Gelände. Vorne noch mit Schotter, auf dem ab und zu mal Handwerker Lastwagen parken. Ansonsten ist das Geländer entweder nur Erde, Steine oder Unkraut. Das Gelände macht einen ungepflegten Eindruck und sollte gerichtet werden.
Dadurch, dass weiter vorne das große Parkhaus steht, würden keine weiteren Parkplätze mehr benötigt und eine gepflegte Grünfläche in Form einer kleinen Parkanlage würde sich anbieten. Auch in Bezug auf das Krankenhaus, könnte diese Fläche im Sommer als Besucherfläche und Erholungsfläche zum Spazierengehen von Patienten dienen. Zudem würde das gesamte Gebiet um das Krankenhaus durch eine entsprrechende Gestaltung des Geländes aufgewertet werden. Tue, 01 Sep 2015 16:47:18 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4075 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4057 Vorgeschlagen wir die Bereitstellung einer von der Stadt unterstützten Crowdfunding-Plattform für Kunst- und Kulturvorhaben. Bürger sollen ergänzend zur bewährten städtischen Kulturförderung künftig auch die Möglichkeit erhalten, lokale Kunst- und Kulturvorhaben von Häfler Kunst- und Kulturschaffenden nach eigenem Belieben mit Spenden zu unterstützen und so die Kulturszene in Friedrichshafen zu bereichern.

Derzeit fließen Steuereinnahmen an die Stadt Friedrichshafen, Zuwendungen der Zeppelin-Stiftung und Spenden von Großunternehmen reichhaltig. Mit Blick auf die demographische Entwicklung, die altersmäßige Struktur der Stadtverwaltung und anstehende Pensionsbelastungen werden sich die Ausgabenposten dahingehend verändern, dass künftig für freiwillige Leistungen der Stadt Friedrichshafen wie etwa im Kunst- und Kulturbereich sehr viel weniger Mittel zur Verfügung stehen.

Mit einer Crowdfunding-Plattform, über die Häfler die ihnen wichtigen lokalen Kunst- und Kulturprojekte finanziell mit ihren eigenen Mitteln fördern können, würde die Stadt Friedrichshafen beim Erhalt ihrer vielfältigen Kulturszene langfristig unterstützt.

Idealtypisch fließen 100 Prozent der gespendeten (Klein-)Beiträge in Kunst- und Kulturprojekte. Die Stadt würde die überschaubaren Betriebskosten der IT-Plattform übernehmen und sich so provisionsabhängigen Geschäftsmodellen verweigern. Dazu sollte die Zusammenarbeit mit einem etablierten Anbieter gesucht werden, die schon länger Crowdfunding-Plattformen betreibt.

Eine solche Plattform würde sich übrigens auch dazu eignen, dass lokale Investoren eigenes Geld (oder Spenden) in lokale Start-Ups und Existenzgründungen stecken und diese so in der Startphase unterstützen. Sat, 29 Aug 2015 16:05:59 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4057 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4056 Im Fallenbrunnen besteht die fantastische Chance auf ein ganzes Studentenviertel. Sowohl die ZU, als auch die DHBW und weitere Bildungseinrichtungen haben sich mit ihren Neubauten für den Standort Fallenbrunnen ausgesprochen. Die Stadt muss jetzt aktiv mitziehen. Friedrichshafen braucht Studenten, braucht junge Leute. Junge Leute bringen sich aktiv ins Stadtgeschehen ein, beleben die Stadt und sorgen für kulturelle und personelle Vielfalt. Zudem bleiben gerade viele Ingenieure der DHBW nach dem Studium in der Gegend, womit auch die Unternehmen von den Studenten vor ihrer Haustür profitieren. Die Stadt hat hier viele Möglichkeiten Geld in die Hand zu nehmen, um das Studentenviertel Fallenbrunnen voran zu treiben. Ein erster Schritt wäre der Erwerb der restlichen Flächen vom Bund. Des weiteren sollte man für mehr studentischen Wohnraum in Hochschulnähe sorgen. Die Stadt kann auch Grundlagen schaffen um Clubs, Bars, Restaurants sowie Vereine in den Fallenbrunnen zu locken. Eine weitere Idee wie sich die Stadt direkt einbringen kann ist die Errichtung von Grünflächen, wo die Studenten sich wohlfühlen, sich zum gemeinsamen Lernen treffen oder einfach nur ein bisschen entspannen. Es muss ein Konzept her zur Steigerung der Attraktivität des Fallenbrunnens und zur Unterstützung der Bildungseinrichtungen in Sachen Wohnraum, begleitet von einem langfristig eingeplanten Topf an Geld, der zur Verfügung steht, sobald konkrete Ideen ausgearbeitet und zur Umsetzung bereit sind.
Sat, 29 Aug 2015 13:59:23 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4056 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4044 4) Riedlewaldbrunnen in ursprünglicher Form
wieder herstellen 100 000 Euro

Der Brunnen ist einer der ältesten Brunnen (erbaut 1925) der Stadt und zählt zu den wenigen Kulturdenkmälern der Stadt, die durch Kriegseinwirkung nicht vernichtet wurden. Leider haben die zuständigen Stellen der Stadt die Pflege und Wartung sträflich vernachlässig, deshalb ist der Brunnen in einem maroden Zustand. Er muss dringend wieder in seiner ursprünglichen Form hergestellt werden. Der Riedlewald mit Riedlewiese und Brunnen ist eine Insel der Erinnerung, Ruhe und Erholung für viele Bürger der Stadt.

5) Kürzung des Zuschusses zum Kulturufer 100 000 Euro

Die so begeisterten Besucher können einen Beitrag zur Finanzierung der Veranstaltung leisten, zum Beispiel durch den Kauf eines Abzeichens, wie beim Seehasenfest schon immer üblich.

6) Seehasenfest Feuerwerk kürzen 50 000 Euro

Das Feuerwerk mit 30 Minuten Dauer kann ohne Einbuße an Genuss auf 20 Minuten gekürzt werden.

Mit den Einsparungen der Maßnahmen 4 und 5 können Mittel für die Maßnahme 4 freigemacht werden und eines der wenigen Kulturgüter der Stadt, das einen hohen Erlebniswert hat, erhalten werden.

Sat, 29 Aug 2015 07:58:39 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4044 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4031 Zu einer Kultureinrichtung gehört bestimmt auch ein Café als Treffpunkt für viele. Leider gibt es am Charlottenplatz nun keines mehr, das Bistro ist auch geschlossen und der Platz, der sehr schön ist, verödet noch mehr. Für die vielen Teilnehmer der VHS und auch der umliegenden Büros wäre es einfach schön, wieder ein Café dort zu haben.
Der Franziskusplatz hat zwar ein Café aber er ist trostlos. Blumenkübel oder ein paar Bäume würden zur Belebung beitragen.
Es gibt viele Straßen, denen Bäume gut tun würden z. B. Ailinger Str., die im Sommer in der prallen Sonne liegt. Es gibt ja auch noch Fußgänger. Thu, 27 Aug 2015 15:53:39 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4031 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4025 Das große Interesse an der facebook-Gruppe "FRIEDRICHSAFEN - damals, gestern, heute" zeigt meiner Meinung nach, dass Friedrichshafen eben nicht die ehemals zerbombte und heute hässliche, graue Industriestadt ist, als die sie oft noch wahrgenommen wird.
Es ist toll, wie viele kleine und große Erinnerungen abseits von Zeppelin und Dornier diese Stadt zu bieten hat und man könnte überlegen, ob es nicht irgendwo Platz für eine Art Heimatmuseum gibt. Thu, 27 Aug 2015 07:57:49 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4025 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4024 Da sich die Studierenden- und Schülerzahlen im Fallenbrunnen immer weiter erhöhen (Konzentration durch die ZU, DHBW und SIS), wäre es wünschenswert das Kultur- und Gastronomieangebot im Fallenbrunnen weiter zu fördern und voranzutreiben. Z.Zt. bedeuten für viele Studierenden in Friedrichshafen nur, Anfahren nach Friedrichshafen, Vorlesung hören und nach den Vorlesungen gleich wieder aus Friedrichshafen rausfahren. Fallenbrunnen besitzt für die Studierende immer noch den Charme einer Lernkaserne. Z.B. kann durch Veranstaltungen, Ansiedlung von Cafes und Biergärten (neben der bereits in Zukunft geplanten Mensa im Heizhaus; Ausgangspunkt für Veranstaltungen) kann die Attraktivität des Gebietes deutlich erhöht werden und lädt dann auch die Studierenden ein, länger in Friedrichshafen zu verweilen. Thu, 27 Aug 2015 06:40:40 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought4024 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought3982 Es ist schön, dass die Stadt Friedrichshafen mit der Zeppelin-Stiftung dieses Museum trägt, aber es wäre noch schöner, wenn es auch zu einem modernisierten Aushängeschild für die Stadt würde.

Bereits vor etwa 10 Jahren wurde im Gemeinderat ein Erweiterungsbau für das Schulmuseum beschlossen. Dieser wurde aber wegen der damaligen Finanzkrise nicht realisiert.
Ein solcher Erweiterungsbau und eine Modernisierung wären meiner Ansicht nach aber dringend notwendig:
• Es wäre eine Chance für das Schulmuseum, mit einer inhaltlichen Neukonzeption und Neugestaltung des Museums auch für die Zukunft gerüstet zu sein.
• Um das Schulmuseum barrierefrei zu machen. Im Moment müssen Rollstuhlfahrer schon im Eingangsbereich umkehren und ältere Menschen sich die Treppen hochquälen, weil es keinen Aufzug gibt.
• Es fehlt ein ausreichend großer Eingangsbereich mit einem Shop, Garderobe und Aufenthaltsbereich (z.B. für Schulklassen wenn es regnet).
• Es gibt keine Räume für Veranstaltungen und Museumspädagogik. Dadurch ist es unmöglich, bestimmte Veranstaltungen durchzuführen (z.B. Vorträge im Bereich der Erwachsenenbildung oder Projekte für Schulen).
• Es fehlt ein moderner Sonderausstellungsraum mit entsprechender Einrichtung (Beleuchtung etc). Im Moment ist die Sonderausstellung immer auf 2 Stockwerke verteilt.
• Das hässliche Gerüst an der Südseite, welches als zweiter Rettungsweg aufgebaut wurde und dort seit 4 Jahren als Provisorium steht, könnte endlich abgebaut werden.
• Das Schulmuseumsdepot und die Bibliothek könnten wieder direkt im Haus integriert werden und müssten nicht ausgelagert sein. Sie wären damit wieder zugänglich.

Ich halte einen Erweiterungsbau und eine Modernisierung des Schulmuseums für wichtig, damit es nach über 25 Jahren mit vielen Besuchern auch für die Zukunft richtig aufgestellt wird. Nur dann kann es der Aufgabe als Bewahrer von wichtigen Kulturgütern gerecht werden und als Bildungsinstitution für Friedrichshafen und darüber hinaus auch in den nächsten Jahrzehnten wirken.

Martin Kohler, Schriftführer im Förderverein „Freundeskreis Schulmuseum e.V.“ Fri, 07 Aug 2015 07:53:33 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought3982 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought3949 ...ein Bewusstsein für Stadtgeschichte zu schaffen. Dies trägt selbstverständlich auch zu einer Identität bei. Hierzu gehört zum Einen eine kulurelle Aufarbeitung der eigenen Geschichte (Stadtgeschichtliche Ausstellungen etc.) als auch eine Bewahrung der Geschichte in architektonischer Sicht. Das bedeutet: Die Stadt sollte in Form von Fördermitteln dazu beitragen, ihr (wenig erhalten gebliebenes) bauliches Erbe zu bewahren und zu konservieren. Fri, 17 Jul 2015 09:39:43 +0000 https://friedrichshafen.sags-doch.de/topic/Wissenschaft_Kultur/#thought3949